Wir betreten neue Wege, die wir noch nicht hatten, 
wir nehm' euch mit, 'n Stück in unserm Windschatten...

Dienstag, 24. Juli 2012

Knausi an Dethleff

Seit 4 Tagen sind wir nun nicht mehr alleine unterwegs, sondern profitieren zusammen mit Kaija und Ralf von den Vorteilen des Rudelcampings:
-Wagenburg bauen
-allen armen Menschen, die es wagen einen Fuß in "unser" Areal zu setzen, böse Blicke und allen anderen ein lautes "Bom Dia" entgegen zu schleudern
-gemütliche Weinrunden
-Walkie-Talki-Talk beim Kolonne fahren.
Herrlich! Oder wie Ralf zu sagen pflegt: es könnte uns schlechter gehen.
Nachdem wir am Wochenende tapfer unsere Wagenburg am Strand von Sao Pedro de Maceda vor tausenden Portugiesen verteidigt haben, erholen wir uns jetzt auf dem bereits angepriesenen Campingplatz in Furadouro.
Winziger Wermutstropfen: eine deutsche Jugendgruppe, deren Mädels des abends brechend, Haare haltend, weinend, tröstend und schminkend den Wasch-/ Toilettenraum okkupieren. Und in Sachen stilles Örtchen ist mit dem Wohnmobilisten nicht zu scherzen.
Aber (Zitat Ralf & Kaija): es geht nicht um das Bedürfnis, sondern um die Gelegenheit.
In diesem Sinne: es könnte uns schlechter gehen.

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